Nord-Ost (Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern)

Die Landesgruppe Nord-Ost setzt sich aus BREKO-Mitgliedsunternehmen aus Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern zusammen.

So können alle Teilnehmer vom Knowhow aus drei verschiedenen Bundesländern profitieren und durch die verschiedenen Vorgehensweisen der jeweiligen Bundesländer gemeinsam Lösungsansätze für Herausforderungen finden und Erfolgskonzepte untereinander austauschen. Seit April 2019 treffen sich die BREKO-Mitgliedsunternehmen aus den drei Bundesländern regelmäßig zum Austausch. Aufgrund dieser Konstellation haben sich die Mitglieder der Landesgruppe auf eine Doppelspitze geeinigt.

Die Landesgruppe Nord-Ost zeigt, dass die regionale Zusammenarbeit auch über Landesgrenzen hinweg dazu führen kann, das gemeinsame Ziel des flächendeckenden Glasfaserausbaus durch die Verankerung vor Ort vorangetrieben werden kann. Die Landesgruppe ist sowohl für kommunale als auch für landespolitische Vertreter Ansprechpartner. Der BREKO bringt sich unter anderem als Mitglied des Digitalisierungsbeirates Mecklenburg-Vorpommern aktiv und zusammen mit anderen relevanten Akteuren auf der Landesebene ein und trägt so dazu bei, den Glasfaserausbau noch schneller voranzutreiben. 

Sprecher der Landesgruppe

Stefan Tiemann

  • Landesgruppensprecher Landesgruppe Nord-Ost
  • RFT Kabel GmbH

Volker Buck

  • Landesgruppensprecher Landesgruppe Nord-Ost
  • WEMACOM GmbH

Die Landesgruppe bei Ihrer Sitzung am 18.08.20

Die Landesgruppe bei Ihrer Sitzung am 18.08.20

Interview mit den Landesgruppensprechern

REKO: Herr Buck, Herr Tiemann, was zeichnet die Landesgruppe Nord-Ost aus? 

Buck: Unsere Landesgruppe hat eine ganz besondere Konstellation. Wir haben uns dazu entschlossen, insgesamt drei Bundesländer zu einer Landesgruppe zusammenzuschließen, die den ganzen Nord-Osten Deutschlands als starke Einheit vertritt. 

Tiemann: Wir profitieren gleichermaßen von der Geschlossenheit der Gruppe, wie von den Unterschieden, die durch die verschiedenen Bundesländer zustande kommen. Die Landesgruppe zeichnet sich auch durch einen Mix von Unternehmen aus, die den starken eigenwirtschaftlichen Ausbau der alternativen Carrier in Deutschland vorantreiben und denen, die gezielt wichtige staatlich geförderte Projekte realisieren, um Glasfaserinternet auch in schwierig zu erschließende Gebiete zu bringen. 

BREKO: Herr Tiemann, wie sind die Reaktionen der Politik hinsichtlich unserer regionalen Verankerung? 

Tiemann: Die Entscheidungsträger profitieren davon, einen einheitlichen Ansprechpartner zu haben. Egal ob es Bürgermeister oder Minister auf Landesebene betrifft – der BREKO steht für einen Wettbewerb auf dem Markt und echte Glasfaseranschlüsse bis mindestens in die Gebäude. Als vertrauenswürdiger Ansprechpartner schaffen wir es mit unserem regionalen Profil, auch auf die Besonderheiten vor Ort einzugehen. So können wir gemeinsam mit der Politik effizienter an Lösungen arbeiten. 

BREKO: Herr Buck, Welche Synergien entstehen Ihrer Meinung nach aus der Zusammenarbeit in der Landesgruppe? 

Buck: Wenn wir über den Glasfaserausbau sprechen, reden wir auch von regional unterschiedlichen Ansätzen. Die Mitglieder der Landesgruppe profitieren besonders von den best practice Lösungen aus den unterschiedlichen Ausbauregionen. Durch unsere Vielzahl von Mitgliedern aus den drei Bundesländern ergeben sich auch viele Lösungsansätze, die bereits regional erprobt sind. Davon können alle gleichermaßen ihren Nutzen ziehen. 

BREKO in English

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