News
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02.10.2024 | Branchennews
Smart City mit Breitband
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02.10.2024 | Branchennews
Neues Glasfaser-Festnetz: Für den Vodafone-Chef zählt nur noch „schnell, schneller, am schnellsten“
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01.10.2024 | Branchennews
Förderbescheid für den Glasfaserausbau: Füracker sagt 8,6 Millionen zu
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01.10.2024 | Branchennews
Kündigung zu unübersichtlich: 1&1 unterliegt vor Gericht
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30.09.2024 | Branchennews
Glasfaser: Klage über Einflussnahme des Digitalministeriums auf den Regulierer
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30.09.2024 | Branchennews
SachsenEnergie startet Glasfaserausbau im Dresdner Norden
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27.09.2024 | Branchennews
Glasfaserausbau: Digitalministerium schützte die Telekom gegen Wettbewerber
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27.09.2024 | Branchennews
Mönchengladbach: Kooperation für Glasfaserausbau
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27.09.2024 | Pressemeldungen
Inakzeptable Einflussnahme durch das Bundesdigitalministerium: Strategischem Überbau durch die Telekom muss umgehend Einhalt geboten werden
Die heutigen Enthüllungen des Tagesspiegel belegen, dass die Leitung des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) in Person von Staatssekretär Stefan Schnorr massiven politischen Einfluss auf den Zwischenbericht der Bundesnetzagentur (BNetzA) zum Doppelausbau von Glasfasernetzen genommen hat. Damit schützt das Ministerium die Interessen der Telekom, an der der Bund direkt und indirekt immer noch mit knapp 28 Prozent beteiligt ist. Dadurch kann die Telekom ihren strategisch-destruktiven Glasfaser-Doppelausbau fortsetzen und den flächendeckenden Glasfaserausbau für ganz Deutschland weiter ausbremsen. Nach Analyse der – auch von Seiten der Telekom – an die eigens eingerichtete Monitoringstelle gemeldeten Doppelausbaufälle kam die BNetzA zu dem Ergebnis, dass allein die Telekom und die mit ihr verbundene Glasfaser Plus das Potenzial haben, wettbewerbsschädigenden Doppelausbau mit dem Ziel der Verdrängung anderer Unternehmen zu betreiben.
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27.09.2024 | Pressemeldungen
Bundestag und Bundesregierung sollten TK-NABEG in drei entscheidenden Punkten nachbessern, die auch der Bundesrat einfordert
Der BREKO unterstützt die deutliche Kritik der Länder am TK-NABEG-Entwurf der Bundesregierung. Insbesondere drei vom Bundesrat geforderte grundlegende Nachbesserungen sind dringend notwendig, damit das TK-NABEG den Namen ‚Beschleunigungsgesetz‘ wirklich verdient.
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