Pressemeldungen
Hier finden Sie aktuelle Pressemeldungen und Publikationen.

Matthias Schuchard
- Pressesprecher
- Hauptstadtbüro Berlin
- +49 30 58 580-416
- schuchard@brekoverband.de
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18.09.2023 | Pressemeldungen
Erstes Glasfaserforum Sachsen: Offener Austausch zwischen Unternehmen, Kommunen, Landkreisen und Land, um gemeinsam Lösungen für vielfältige Herausforderungen zu finden
Das Glasfaserforum Sachsen brachte am Mittwoch in Leipzig erstmals alle relevanten Akteure des Glasfaserausbaus im Freistaat zusammen. Bei der gemeinsamen Veranstaltung von Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) und Leipziger Messe im Rahmen der Fachmesse netze:ON diskutierten mehr als 70 Teilnehmende aus Telekommunikationsbranche, Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik, wie Wettbewerb im Glasfasermarkt sinnvoll gestaltet werden kann, was notwendig ist, damit die Gigabitförderung den eigenwirtschaftlichen Ausbaus sinnvoll ergänzt und wo Unternehmen, Kommunen, Landkreise und das Land den Austausch untereinander verbessern können, um Glasfaser bis 2030 flächendeckend verfügbar zu machen.
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13.09.2023 | Pressemeldungen
BREKO-Pressestatement zur heute durch die Bundesnetzagentur gestarteten Konsultation zur künftigen Nutzung der auslaufenden Mobilfunkfrequenzen
Der BREKO begrüßt, dass die Bundesnetzagentur im Zuge der in Aussicht gestellten Verlängerung bestehender Nutzungsrechte für Mobilfunkfrequenzen, die Ende 2025 auslaufen, den Wettbewerb im Mobilfunk zum Wohle sowohl der Verbraucherinnen und Verbraucher als auch der Geschäftskunden stärken will. Um den Wettbewerb im Mobilfunk nachhaltig zu stärken und die Angebotsvielfalt zu vergrößern, ist eine Angebotspflicht – sog. Diensteanbieterverpflichtung – zwingend notwendig. Das aktuell bestehende Verhandlungsgebot hat sich als wirkungslos erwiesen, wie die Dominanz der drei etablierten Netzbetreiber im 5G-Markt belegt.
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13.09.2023 | Pressemeldungen
Gigabit Infrastructure Act der EU gefährdet deutschen Glasfaserausbau
Der Gigabit Infrastructure Act (GIA) würde in seiner aktuellen Fassung den strategischen Doppelausbau von Glasfasernetzen begünstigen und die Ausbauziele der Bundesregierung gefährden. Damit der GIA nicht zur Ausbaubremse wird, appelliert der BREKO an die Mitglieder des Europäischen Parlaments, den aktuellen Entwurf in der Ausschusssitzung am 19.09. abzulehnen und in entscheidenden Punkten nachzubessern. Ebenso erwartet der BREKO, dass sich die deutsche Bundesregierung gemeinsam mit anderen Staaten im Europäischen Rat klar positioniert und Änderungen fordert.
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30.08.2023 | Pressemeldungen
Glasfaserausbau trotz zahlreicher Herausforderungen weiter auf Kurs: Glasfaser bundesweit für mehr als ein Drittel der Haushalte verfügbar
• Glasfaserabdeckung in Deutschland Mitte 2023 bei 35,6 Prozent • Wettbewerber der Telekom investieren mit 8,4 Milliarden Euro mehr denn je in die Digitalisierung Deutschlands. • Doppelausbau durch Telekom gefährdet Glasfaserziele der Bundesregierung: Gemeldete Fälle in mehr als 220 Kommunen • Im Ländervergleich bleibt Schleswig-Holstein Spitzenreiter. Brandenburg mit größtem Zuwachs an Glasfaseranschlüssen
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29.08.2023 | Pressemeldungen
BREKO-Pressestatement zum Entwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung des Ausbaus von Telekommunikationsnetzen
Der Gesetzentwurf ist ein wichtiger Schritt für einen noch schnelleren Glasfaser- und Mobilfunkausbau in Deutschland, weil er helfen kann, bestehende Hürden abzubauen, insbesondere im Bereich der Genehmigungsverfahren. Um die Beschleunigungspotenziale auszuschöpfen, sind aber noch einige Anpassungen notwendig.
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25.08.2023 | Pressemeldungen
Open Access: Definition des BREKO für offenen Zugang zu Glasfasernetzen schafft Grundlage für Branchenstandard und soll Glasfaserausbau zusätzlichen Schub geben
Heute hat der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) ein Positionspapier zum Thema Open Access im Glasfaserausbau veröffentlicht. Ziel ist es, mit einer konkreten Definition von Open Access die Grundlage für einen Branchenstandard zu legen, um dem Glasfaserausbau in Deutschland noch mehr Schub zu geben und volkswirtschaftlich unsinnigen Doppelausbau zu vermeiden.
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28.07.2023 | Pressemeldungen
BREKO-Pressestatement zur Veröffentlichung der DIN-Norm 18220 für Trenching-, Fräs- und Pflugverfahren
Das Inkrafttreten der DIN 18220 für Trenching-, Fräs- und Pflugverfahren ist ein wichtiger Meilenstein für noch mehr Tempo beim Glasfaserausbau. Die neue Norm hilft, bestehende Vorbehalte in den Genehmigungsbehörden der Kommunen abzubauen und ist damit wichtig für einen verstärkten Einsatz dieser Verlegemethoden. Sie können Glasfaserausbauprojekte nicht nur beschleunigen, sondern im Vergleich zur klassischen offenen Grabenbauweise auch ressourcenschonender gestalten.
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14.07.2023 | Pressemeldungen
Neu im BREKO-Vorstand: Fabian Bühring von den Stadtwerken Neumünster
Der Vorstand des Bundesverbands Breitbandkommunikation (BREKO) hat sein langjähriges Mitglied Dirk Sasson, Geschäftsführer der Stadtwerke Schwedt, verabschiedet und Fabian Bühring, verantwortlich für den Bereich Telekommunikation bei den Stadtwerken Neumünster, auf den frei gewordenen Posten gewählt.
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04.07.2023 | Pressemeldungen
1 Jahr Gigabitstrategie: Noch viel zu tun für den flächendeckenden Glasfaserausbau bis 2030
• 50 Prozent Glasfaserabdeckung bis 2025 und 100 Prozent bis 2030: Ambitionierte Ziele, nur mit den richtigen Rahmenbedingungen erreichbar • DIN-Norm für moderne Verlegemethoden: Wichtiger Meilenstein für effizienten Glasfaserausbau, aber Anwendung durch Kommunen entscheidend • Digitale Genehmigungsverfahren: OZG-Breitbandportal muss schnell flächendeckend zum Einsatz kommen • Glasfaser-Doppelausbau: Taktische Manöver der Telekom gefährden Ausbauziele
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03.07.2023 | Pressemeldungen
BNetzA und BMDV richten „Monitoringstelle für Glasfaser-Doppelausbau“ ein: Gemeinsames Pressestatement von ANGA, BREKO, BUGLAS, VATM und VKU
Schon jetzt leidet die starke Dynamik des Glasfaserausbaus der in unseren Verbänden organisierten Unternehmen unter dem tatsächlichen oder angekündigten strategischen Über- beziehungsweise Doppelausbau durch die Telekom und ihrer Tochtergesellschaft Glasfaser Plus. Weit mehr als 100 konkrete Fälle in ganz Deutschland zeigen ebenso wie die Rückmeldungen zahlreicher Kommunalvertreterinnen und -vertreter, dass dringender Handlungsbedarf besteht.
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